Dieses Dreieck optimal zu unterstützen, ist die Aufgabe einer Instandhaltung innerhalb der Wertschöpfungskette. Die Prozesse dieser Instandhaltung 4.0 basieren auf den Daten der Assets. Diese liefern Daten zur Auslastung und Qualität der Erzeugnisse. Messwertaufnehmer, smarte Sensorik und kommunizierende Systeme ermöglichen das Steuern und Regeln der Prozesse von Anlagen.
Industrie 4.0 setzt hierzu auf diese Daten und bewertet diese mit Kennzahlen, sog. Key Performance Indicator (KPI), wie z.B. den LifeCycle Costs und Overall Equipment Efficiency (OEE). Ein Kernelement für diesen Einsatz sind moderne Instandhaltungsmanagement-Systeme (CMMS) für die lebenslange Instandhaltungsdokumentation der Assets.
pti.s unterstützt mit über 40 KPIs diesen Prozess für eine ALM* basierte Instandhaltung 4.0. ganzheitliche Betrachtung der Asset-Daten in deren gesamtem Lebenszyklen. Zum zweiten mit dem Fokus, die Einbindung und Trainings der Instandhalter für Konzepte der Einbindung von Produktionsbereichen mit TPM (Total Produktive Maintenance) und deren Integration in existierende oder geplante Konzepte bilden, um diese Instandhaltung 4.0 mit Leben zu füllen.
*Asset LifeCycle Management
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